Was kostet ein Detektiv
Wir bewegen uns im Spannungsfeld zwischen Kosten und KOCKS-Qualität.
Durch meine ehrenamtliche Tätigkeit für den Berufsverband der Detektive erlebe ich Reklamationen enttäuschter Kunden, weil Detektivagenturen nicht immer eine transparente Preispolitik pflegen. Oft werden verschiedene Positionen zusätzlich berechnet, was der Kunde bei Vertragsunterzeichnung leider nicht direkt erkennt. Mein Tipp: wenn Sie Preise vergleichen möchten, dann hinterfragen Sie alle Positionen. Geben Sie sich nicht alleine mit der Nennung eines Stundenpreises zufrieden, abends und an Wochenenden werden Zuschläge berechnet.
Die Frage “Was kostet ein Detektiv” kann nicht einfach beantwortet werden. Jeder Detektiveinsatz erfordert nämlich eine andere Vorgehensweise. Wir von Detektive KOCKS legen aber großen Wert auf eine transparente Kostenberechnung. Den Aufwand stimmen wir mit dem Kunden so exakt wie möglich im Vorfeld ab. Unsere Teamstärke wird qualifiziert nach entsprechender Analyse bedarfsgerecht mit dem Auftraggeber vereinbart. Im Beratungsgespräch gilt es daher auch wichtige Fragen zu analysieren, so z.B.:
- Mögliche Einsatzdauer
- Inlands- oder auch Auslandsermittlung
- Teamstärkenbestimmung
- Tag- oder Nachtermittlungen
- Möglicher Technikeinsatz
Durch die Beantwortung dieser Fragen bekommt der Klient einen guten Einblick über die angesetzten Kosten. Eine feste Vorkalkulation der Gesamtkosten ist dennoch kaum möglich, da man nie vorhersehen kann wie sich der Ermittlungseinsatz entwickelt.
Mit dem schriftlichen Endbericht und der Rechnung erhält der Kunde genaue Aufstellungen über die Einsätze jedes einzelnen Sachbearbeiters. Alle KOCKS-Abrechnungspositionen liegen im vorgegebenen Rahmen der Berufsverbände.